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Forum
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Dies & Das Hier kann über aktuelle Ereignisse diskutiert werden oder über Dinge, die ansonsten interessieren. Jeder kann Diskussionen eröffnen oder sich daran beteiligen. Privatgespräche bitte ausschließlich im 'Stammtisch' führen. |
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03.01.2015, 21:59
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Systemkritiker
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Registriert seit: 24.08.2010
Ort: Im Schatten der Burg, hoch über der Ruhr.
Beiträge: 1.044
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Diese ganzen Diskussionen über die sogenannte Fremdenfeindlichkeit in Deutschland, sind doch nur auf das Versagen der Politik in den letzten 50 Jahren zurückzuführen.
Da werden seit etlichen Jahren Milliarden als Entwicklungshilfe verschwendet. Mit diesen Geldern, die eigentlich in diesen Ländern für Bildung und Stärkung der Wirtschaft eingesetzt werden sollten, wurden Regime gestärkt oder aufgebaut, die wir heute mit dem Einsatz von noch mehr Geld wieder bekämpfen. Sinnvoll eingesetzt würden diese Hilfen dafür sorgen, dass es einen derartigen Strom an Wirtschaftsflüchtlingen gar nicht, oder zumindest nicht in dieser Form gäbe. Allein in die jetzigen Ebolagebiete sind Milliarden geflossen. Einen Zuwachs an Bildung in der Bevölkerung suchen wir aber vergebens. Wie sonst ist die Reaktion der Bevölkerung auf den Umgang mit dieser Krankheit zu erklären. Von der fast nicht vorhandenen medizinischen Ausstattung, gar nicht erst zu reden.
Nun kommen diese Menschen zu uns, was ich ihnen gar nicht verübeln kann und will. Egal ob diese nun aus Krisengebieten, aus Armutsgründen oder wegen politischer Verfolgung zu uns kommen, haben alle nur das Ziel, das Elend aus dem sie kommen, hinter sich zu lassen. Ich frage mich, wie schlecht es diesen Menschen ergangen sein muss, dass sie ihre Heimat aufgeben und sich derartigen Gefahren, wie bei einer solchen Flucht, aussetzen. Diese Menschen haben eindeutig unsere Hilfe verdient.
Bei allem Mitgefühl, diese Menschen haben sich aber selbst entschieden zu uns zu kommen. Es wird niemand gezwungen, hier zu bleiben, wenn er oder sie das nicht will. Wollen diese Menschen aber bleiben, haben sie unsere Wertevorstellungen und Traditionen, vor allem aber unsere Gesetze zu achten. Wenn hier manche ganzjährig in ihren Karnevalskostümen herumrennen wollen, sollen sie es tun. Mit Ausnahme einer Burka, damit wird eindeutig gegen das Vermummungsverbot verstoßen, ist es mir egal ob diese Menschen in ihren Verkleidungen in das Bild einer modernen Gesellschaft passen oder nicht.
Am meisten stört mich aber, dass, wenn von der Integration gesprochen wird, damit gemeint ist, dass wir uns ändern müssen. Da stellt sich mir dann aber die Frage, wie weit müssen wir uns verändern? Vielleicht solange, bis wir die Verhältnisse aus den Herkunftsländern geschaffen haben? Hätten diese Menschen dann nicht dort bleiben können, wo sie herkommen? Ich denke, niemand hat das Recht von mir zu fordern, das ich mein Verhalten dahingehend ändere. Wer mich deshalb in die „Rechte Ecke“ stellen will, soll das gerne tun.
Noch ein Wort zum Politikversagen. Wer heute nach Duisburg oder Dortmund kommt, wird auf viele Sinti und Roma stoßen, die aus Rumänien, Bulgarien oder anderen Ländern wegen politischer Verfolgung zu uns kommen. Irre ich mich, oder handelt es ich bei diesen Ländern etwa nicht um Mitgliedsstaaten der EU? Nun erkläre mal den Menschen, die in diesen Städten leben, warum sie jetzt noch mehr Einschnitte hinnehmen müssen, um auch noch diese Zuwanderer zu versorgen. Ich wundere mich nicht über den Zulauf, den Veranstaltungen wie die PEGIDA haben. Das heißt aber nicht, dass ich die Gesinnung derer gutheiße, die diese Veranstaltungen organisieren.
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Wenn Du ich wärst, dann wäre ich lieber Du.
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03.01.2015, 22:56
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Halbstarker
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Registriert seit: 15.12.2014
Ort: Wolfsburg
Beiträge: 307
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Zitat:
Zitat von wate
Ich kann auch unterscheiden zwischen Islam und islamischem Terror, doch genau hier liegt das Problem: Was würde wohl passieren, wenn Terroristen im Namen Jesu Andersdenkenden öffentlich die Köpfe abschneiden würden?
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die Braunen taten es nicht im Namen Jesu, aber es waren Andersdenke (Juden)
Zitat:
Zitat von wate
Wir können hier stundenlang über die drohende Islamisierung des Abendlandes diskutieren, müßten uns allerdings zunächst mal mit der Bewegung PEGIDA auseinandersetzen, weil unter derem Deckmantel die Nazis für Stimmung sorgen. So kann man mit diesem Thema nicht umgehen, und wer sich diesen Deppen anschließt, leistet braunem Gedankengut Vorschub.
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Der erste Ansatz des braunen Packs kam von dir ;-)
Zitat:
Zitat von wate
Was haben denn die "Endlösungen" mit der christlichen Lehre zu tun? Du solltest den Koran lesen, um zu verstehen, wie Religion mit staatlichem Tun vermischt ist.
Angesichts der Rattenfänger, die hier unterwegs sind, um Gotteskrieger zu generieren, erscheint mir der Vergleich mit sexuellen Übergriffen von Priestern als an den Haaren herbeigezogenes Beispiel. Ich weiß nicht, ob sexuelle Übergriffe nur ein Problem von Geistlichen ist. Dass dies in Kirchen vorgekommen ist und stillgeschwiegen wurde, ist schlimm genug, besonders für die Betroffenen.
Aber Du versuchst hier zu relativieren, bringst Hitler, sexuelle Übergriffe von Priestern, Kreuzzüge (wann war der letzte im Christentum?) und sogar den Raffzahn Tebartz-van Elst als Beleg für Missstände in der Kirche.
Das geht am Thema vorbei.
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Ich wollte damit nur aufzeigen das es in wohl keiner Religion (bzw. Interpretation der jeweiligen Bücher) nur „brave Gläubige“ gab/gibt. Und das man Religion und Staat nie ganz trennen kann. Wen hätte Hitler als "internen Feind" ausmachen wollen, wäre Deutschland damals mehrheitlich jüdischen Glaubens gewesen?
Es gibt überall positives und negatives, und es ist auch immer eine Frage wie das ganze ausgelegt wird. Wie viel Prozent oder Promille der Muslime sind Salafisten?
Schlimm empfinde ich nur den Zulauf, den diese Gruppen haben. DAS macht mir Angst, nicht der Islam an sich! Leider hat wohl ein Teil unserer Bevölkerung keine bzw falsche Lehren aus der Vergangenheit gezogen - sowohl was den Zulauf an Pegida betrifft, als auch die "deutschen Gotteskrieger" die sich auf den Weg nach Syrien etc machten.
Extreme in beide Richtungen und beides finde ich schlimm!.
Zitat:
Zitat von pinkydiver
Stell Dir mal umgekehrt vor eine Schar Christen würde in Thereran ein Kirche bauen wollen mit Glockengeläut ab 6:00 Uhr morgens. Das paßt genausowenig in die Kultur dort wie eine Moschee nach Deutschland. Seine Religion kann man auch anders leben.
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Das ist zwar nicht Teheran, aber auch die Türkei ist heute ein muslimischer Staat. Und wo Erdogan mit seiner Politik hinmöchte ist auch sehr zweifelhaft, aber: neue kirche in istanbul
Laut wikipedia ist der Anteil der Christen an der Bevölkerung 0,2 %. Nur so als Info am Rande
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und auch in der 2. Bundesliga gilt:
ich bereue diese Liebe nicht!
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04.01.2015, 15:47
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Anfänger
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Registriert seit: 02.01.2015
Beiträge: 4
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Zitat:
Zitat von head202
Mit Ausnahme einer Burka, damit wird eindeutig gegen das Vermummungsverbot verstoßen, ...
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Zur Information: Das Vermummungsverbot gilt nur auf Demonstrationen (und im Stadion).
Zitat:
Zitat von head202
Am meisten stört mich aber, dass, wenn von der Integration gesprochen wird, damit gemeint ist, dass wir uns ändern müssen. Da stellt sich mir dann aber die Frage, wie weit müssen wir uns verändern?
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Eine ausgezeichnete Frage. In wie weit musstest du dich bis jetzt ändern? Was glaubst du, musst du in Zukunft an dir ändern?
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04.01.2015, 15:53
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Freak
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Registriert seit: 19.12.2006
Ort: Witten
Beiträge: 2.666
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Zitat:
Zitat von Schulabschluss
Eine ausgezeichnete Frage. In wie weit musstest du dich bis jetzt ändern? Was glaubst du, musst du in Zukunft an dir ändern?
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Zum Islam konvertieren.
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04.01.2015, 16:08
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Anfänger
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Registriert seit: 02.01.2015
Beiträge: 4
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Zitat:
Zitat von Rolf Lenk
Zum Islam konvertieren.
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Hast du auch eine ernsthafte Antwort auf die Frage? Falls nicht, warum musst du zum Islam konvertieren? Was passiert, wenn du es nicht machst?
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04.01.2015, 17:59
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Halbstarker
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Registriert seit: 01.10.2012
Beiträge: 339
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Wenn ich kurz was dazwischen werfen darf :
Ihr verschenkt mit diesem Thema nur Lebenszeit. Auch wenn Ihr Euch aufregt, wird das nichts ändern.
Und jetzt geniesst den Sonntagabend !! Das ist ein Befehl !
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04.01.2015, 18:39
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Systemkritiker
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Registriert seit: 24.08.2010
Ort: Im Schatten der Burg, hoch über der Ruhr.
Beiträge: 1.044
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Zitat:
Zitat von Schulabschluss
Zur Information: Das Vermummungsverbot gilt nur auf Demonstrationen (und im Stadion).
Eine ausgezeichnete Frage. In wie weit musstest du dich bis jetzt ändern? Was glaubst du, musst du in Zukunft an dir ändern?
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Zu 1) Leider! Und das meine ich grundsätzlich und nicht nur in Bezug auf die Burka.
Zu 2)
Mir geht es in der Integrationsfrage nicht nur um islamische Zuwanderer. Ich habe aber schon diverse Einschränkungen erlebt. Zum Beispiel das Kinder dieser Familien in städt. Kindergärten und Sportvereinen bevorzugt wurden, weil dies von der Stadt so gewollt war. Das ganze geht heute sogar soweit, das Migranten bei der Einstellung von Bewerbern im öffentlichen Dienst bevorzugt werden, weil hier Quoten erfüllt werden müssen. Hinzu kommen Verhaltensweisen, insbesondere bei Moslems, unter dem insbesondere Frauen zu leiden haben und zwar nicht nur die Frauen dieser Familien.
Hinzu kommt, das man versucht, unsere Sprache zu ändern. Aus Weihnachtsmarkt wird Wintermarkt, aus Weihnachtsfeier wird Jahresabschlußfeier, aus dem Mohrenkopf wurden Schaumküsse. Das sind nur wenige Beispiele, die Liste läßt sich aber durchaus beliebig erweitern.
Hinzu kommen wirtschaftliche Veränderungen. Zum Beispiel der Lohnverfall, beginnend mit dem Zuzug von Spätaussiedlern und aktuell der Zuzug von Sinti und Roma, wo heute selbst im untersten Lohnniveau Mitarbeiter ausgetauscht werden. Da hilft auch keine Einführung des Mindestlohns etwas. Es gibt nämlich eine, von der Politik tolerierte Schattenwelt, wo derartige Dinge nichts zählen.
Ich könnte an dieser Stelle stundenlang weitermachen und negative Dinge auflisten. Das würde aber den vielen Migranten nicht gerecht, die sich in vorbildlicher Weise in unsere Gesellschaft eingefügt haben, auch unter der Beibehaltung ihres Glaubens.
Was ich aber dringend anmahnen möchte ist, das sich moslemische Mitbürger eindeutig von Salafisten und anderen Hasspredigern abgrenzen. Im Gegenzug erwarte ich aber auch von meinen Landsleuten, dies gegen alle Strömungen von Rechts zu tun.
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04.01.2015, 20:51
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Moderator Bälle, Material
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Registriert seit: 20.12.2006
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Religion ist seit mehr als 2000 Jahren der Ausgangspunkt für Krieg, Unterdrückung, Diskriminierung und vieles anderes. Und sie wird es immer bleiben. Daher wird es Zeit, daß sich die Menschheit davon befreit.
Religion ist einfach nicht mehr zeitgemäß.
..außerdem glaube ich immer noch an das Gute
Religion ist heilbar
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Das Leben ist zu kurz, um hindurch zu rasen, wenn man nicht manchmal stehen bleibt und sich umschaut, könnte man es verpassen.
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05.01.2015, 05:37
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Mensch
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Zitat:
Zitat von pinkydiver
Religion ist seit mehr als 2000 Jahren der Ausgangspunkt für Krieg, Unterdrückung, Diskriminierung und vieles anderes...[/b][/size]
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Interessante These, Dirk. Ich dachte, die meisten Kriege seien von Gottlosen verursacht.
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05.01.2015, 20:59
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Moderator Bälle, Material
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Registriert seit: 20.12.2006
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Zitat:
Zitat von wate
Interessante These, Dirk. Ich dachte, die meisten Kriege seien von Gottlosen verursacht.
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.. ja gottlose in der Denkweise der Muslime
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Das Leben ist zu kurz, um hindurch zu rasen, wenn man nicht manchmal stehen bleibt und sich umschaut, könnte man es verpassen.
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